Die Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus) ist ein bis zu 15 Meter hohes, sommergrünes Gewächs. Die kann sowohl in Strauchform als auch in Baumform wachsen. Die Traubenkirsche blüht von April bis Juni und bildet kleine, weiße in Trauben hängende Blüten. Die Blüten haben einen intensiven an Bittermandel erinnernden Duft. Nach der Blüte bilden sich erbsengroße Früchte, die zunächst rot, später schwarz sind und in Trauben von bis zu 30 Früchten an den Ästen hängen. Diesen kirschähnlichen in Trauben reifenden Früchten verdankt die Traubenkirsche ihren Namen. Die Früchte reifen im Spätsommer und werden insbesondere von verschiedenen Vogelarten verzehrt.

Das reife Fruchtfleisch ist ungiftig und genießbar. Lediglich der Steinkern enthält ein für den Menschen unverträgliches Blausäureglykosid (Amygdalin). Sofern die Samen jedoch unzerkaut eingenommen werden, stellen diese keine Vergiftungsgefahr dar. Aufgrund der Inhaltstoffe in den Samen wird die Traubenkirsche jedoch in Kräuterbüchern häufig als giftig angegeben. Wenn man die Früchte jedoch entkernt, sind Sie unbedenklich und essbar. In Mecklenburg-Vorpommern kocht man traditionell eine Marmelade aus den Früchten. Auch die Rinde der Traubenkirsche enthält das unverträgliche Blausäureglykosid Amygdalin.

In manchen Gegenden wird die Traubenkirsche auch als Faulbaum bezeichnet. Dies kann zu Verwechslungen mit dem Echten Faulbaum (Prunus frangula) führen. Auch botanisch haben die beiden Pflanzen viele Gemeinsamkeiten, die eine Unterscheidung für Laien schwierig machen kann. Unterscheiden kann man die beiden Sträucher gut am Geruch der abgeschabten Rinde. Die Traubenkirsche duftet intensiv nach Bittermandel (oder auch Honig oder Marzipan) der Echte Faulbaum hat ein faulige Duftnote. Auch am Blattrand der ansonsten ähnlichen Blätter ist eine Unterscheidung zu erkennen: Der Faulbaum hat einen glatten Blattrand, die Blätter der Traubenkirsche sind leicht gezahnt.

Weitere Namen der Traubenkirsche sind Sumpfkirsche und Elsenbeere. Der Name Sumpfkirsche deutet darauf hin, dass die Traubenkirsche gerne an feuchten, sumpfartigen Standorten wächst.

Besonders in Osteuropa finden die biegsamen Zweige der Traubenkirsche als Flechtmaterial Verwendung. Das Holz wird zudem gerne zum Drechseln genutzt. Auch als Zierpflanze in Parkanlagen und Gärten findet die Traubenkirsche zunehmend Verwendung.

Text: Fabian Kalis

Bild: Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany

Ihre Majestät die Bienenkönigin stellt vor: das königliche Rezept für gekochte Hornissen. Was man braucht: eine frische lebende Hornisse, 20 – 25 starke Arbeiterbienen und ein paar Minuten Zeit. Umhülle die Hornisse mit den Arbeiterbienen, stell die Flügel auf Vibration und gare die Hornissen so bei etwa 43 °C über mehrere Minuten.

Eine noch ungekochte Hornisse in ihrem Nest.

Bei dieser Anleitung handelt es sich keinesfalls um einen Spaß. Zugegeben, den Bienen geht es hierbei natürlich nicht um die Zubereitung einer leckeren Mahlzeit. Unsere Honigbienen sind aber tatsächlich in der Lage Hornissen zu kochen. Wie genau und warum sie das machen, ist eine spannende Geschichte.

Die Bienen verteidigen ihren Bienenstock sehr wachsam gegen allerlei Räuber und Feinde. Niemand der nicht zum Volk gehört, darf das Innere des Bienenstockes betreten. Egal ob Wespe, Maus, Dachs oder Bär: jeder, der es wagt, dem Flugloch zu nahezukommen oder gar den kostbaren Honig zu stehlen zu wollen wird von den wachsamen Wächterbienen mit schmerzhaften Stichen in die Flucht geschlagen. Bei den großen Säugetieren ist es der Schmerz, der die Tiere von der geplanten Räuberei abhalten soll. Kleine Insekten können durch das Bienengift sogar getötet werden. Ein Sonderfall sind aber die Hornissen. Bei ihnen funktioniert die bewährte Methode nicht. Sie kümmern sich nicht um erlangte Stiche und sind immun gegen das Bienengift. Sie führen ihren Angriff auf den Vorrat der Bienen unbeeindruckt fort.

Das Flugloch: Eingang zum Bienenstock, gut bewacht durch die Wächterbienen

Besonders im späten Sommer sind viele Hornissen auf der Suche nach ein paar süßen Leckerbissen. Der Duft nach Honig aus dem Flugloch lockt dabei so manche wagemutige Hornisse zu den Bienen. Tapfer und ohne Beachtung der Gefährlichkeit dieser Aktion wagt sich die honig-hungrige Hornisse vorbei an den stechenden Fluglochwachen ins Innere des Bienenvolkes. Den Hornissen macht das Bienengift nichts aus. Egal wie viele Stiche sie abbekommen, das Bienengift vermag es nicht, die großen Insekten vom Plündern des Honigvorrates abzuhalten. Eine ausweglose Situation für die Bienen? Keineswegs. Die schlauen Honigbienen haben extra für die Hornissen eine ganz spezielle Methode zur Verteidigung entwickelt.: Sie kochen die Hornissen.

Grundlage für diese sonderbare Aktion ist, dass Hornissen hitzeempfindlicher sind als die Bienen. Die Hornissen sterben bei Temperaturen über 42 °C. Bienen hingegen vertragen kurzzeitig Temperaturen bis 44 °C. Dieser winzige Unterschied in der Hitzeverträglichkeit ermöglicht es den Bienen, die Hornissen mit Hitze zu töten, ohne dabei selbst schaden zu nehmen. Dafür umschließen zahlreiche Bienen die Hornisse und beginnen mit ihren Flügeln zu vibrieren, um Hitze zu erzeugen. Das Knäuel aus Hornisse und Bienen wird so innerhalb weniger Minuten auf eine Temperatur von knapp über 42 °C erhitzt. Die arme Hornisse wird dabei also langsam zu Tode gegart. Die mutigen Arbeiterbienen hingegen überleben diesen kurzzeitigen Temperaturanstieg unbeschadet.

Mit dieser Methode schaffen es die Bienen, die robusten Eindringlinge ganz ohne ihren Stachel zu besiegen. Gegessen werden die Hornissen dann aber nicht von den Bienen. Zum Heraustragen ist die tote Hornissen dann aber zu schwer für die kleinen Arbeiterinnen. Damit die leblose Hornisse nun nicht innerhalb des Bienenstockes verrottet und Keime und Krankheiten verbreitet, wird die getötete Hornisse von den Bienen mumifiziert. Ja genau, richtig gelesen. Die Bienen Mumifizieren die toten Hornissen. Tatsächlich haben die Bienen das Mumifizieren erfunden. Die Ägypter haben sich diese Technik von den Bienen abgeschaut und verfeinert. Die Bienen mumifizieren nicht nur Hornissen sondern jedes Tier was innerhalb des Bienenstocks ums leben kommt und zu schwer zum Heraustragen ist. Die leblosen Körper werden von den Bienen präpariert und mit Propolis einbalsamiert. Doch das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.

Text: Fabian Kalis

Bilder: www.pixabay.com

Rauch ist seit jeher eines der wichtigsten Hilfsmittel bei der Arbeit mit Bienen. Schon in der Steinzeit nutzten die Menschen Rauch, um die wilden Honigbienen bei der Honigjagd vom Stechen abzuhalten. Und bis heute hat sich hieran nichts geändert. Was funktioniert und sich bewährt, das bleibt eben erhalten. Kein Wunder also, dass das Einräuchern der Bienen bei Imkern weltweit auch in moderner Zeit ein ganz alltägliches Tun ist. Je nach Kultur und lokalen Ressourcen unterscheiden sich die Hilfsmittel und Rauchmaterialien, die zur Raucherzeugung dienen natürlich ein wenig. Klar ist aber: überall nutzt man den Rauch, um die Arbeit mit den Bienen zu erleichtern.

Was genau glimmt und Rauch erzeugt ist abhängig davon, welche natürlichen Ressourcen den Imkern, Zeidlern und Honigjägern vor Ort zur Verfügung stehen. In Indien und Mazedonien nutzt man getrocknete Kuhfladen zur Raucherzeugung. In vielen Teilen Afrikas wird der getrocknete Dung anderer Tiere genutzt. In wieder anderen Teilen der Welt macht man große Feuer, auf die dann frisches, noch feuchtes Pflanzenmaterial gelegt wird, was eine enorme Rauchentwicklung in großer Umgebung rund um das Feuer zur Folge hat. Andere kennen bestimmte Kräuter, die eine besonders gute Rauchentwicklung beim Verglimmen zeigen. Und viele Kulturen schätzen den Wohlgeruch bestimmter Kräuter beim Verräuchern. Doch nicht nur Duft und Rauchentwicklung spielen eine Rolle. Auch weniger rationale Aspekte wie etwa Mythologie und Zauberei sind, wenn es um die Bienen geht, nicht zu vergessen.

Rauchschwaden bei einem Waldbrand

Doch warum räuchert man die Bienen eigentlich ein? Rational gesehen ist die Erklärung wie folgt: Der Rauch vermittelt den Bienen, die ja ursprünglich in hohlen Baumstämmen in den Wäldern lebten, dass der Wald brennt. Ein Waldbrand ist für so ein wildes Bienenvolk natürlich eine enorme Gefahr. Der komplette Bienenstock mit Brut, Waben und Honigvorrat kann durch das Feuer vernichtet werden. Die einzige Rettung für die Bienen ist hierbei die Flucht. Sobald die Bienen den Rauch wahrnehmen, bereiten sich alle Arbeiterbienen vor, den Bienenstock als Schwarm zu verlassen und ein neues zu Hause zu suchen. Dabei wollen sie natürlich so viel wie möglich von ihrem kostbaren Honigvorrat mitnehmen. Dafür eilen nun die Arbeiterbienen zu dem Honigvorrat in den Waben und nehmen so viel Honig wie möglich in ihre Honigmägen auf. Das hat zur Folge, dass die Arbeiterbienen beschäftigt sind und nicht umherfliegen oder angreifen und stechen, wenn man die Bienenstöcke öffnet. Die Bienen haben dann einfach wichtigeres zu tun.

Und warum Schwärmen die Bienen dann nicht aus und sind weg? Der ganze Rauch würde dem Imker wenig nutzen, wenn er jedes Mal sein Volk verliert, wenn er hineinschaut. Die Bienen fliegen aber zum Glück trotz des Rauches erst einmal nicht aus. Sie bereiten sich zwar auf eine mögliche Flucht vor, das heimische Nest zurückzulassen erfordert aber eine weitaus größere Bedrohung als nur den Rauch. Erst wenn zu dem Rauch noch eine starke Hitzeentwicklung dazu kommt, verlassen die Bienen tatsächlich ihren Stock. Als Imker kann man also ohne Bedenken den Rauch verwenden. Sobald sich der Rauch nach einer Weile wieder gelegt hat, kehren die Bienen unbehelligt zu ihrer alltäglichen Arbeit zurück.

Doch nicht nur diese rationale Sichtwiese erklärt den Effekt des Rauches auf die Bienen. Viele Imker sind sich sicher, dass der Rauch die Bienen besänftigt und beruhigt, was aus oben genannter Sicht natürlich überhaupt nicht der Fall ist. Nach diesem Erklärungsmodell müssten die Bienen beim Einräuchern in Todesangst und enormen Stress sein. Dennoch wirken die Bienen beim Verräuchern der richtigen Kräuter ruhig, langsam, meditativ und strahlen eine friedvolle Harmonie aus. Es spielen also durchaus noch andere Aspekte eine wichtige Rolle.

Ein moderner Smoker (Foto: www.pixabay.com)

Moderne Imker in konventioneller Imkerei nutzen auch gerne mal Eierkartons oder alte Pappe und Zeitungen. Dem Rauchmaterial wird hier keine große Beachtung geschenkt. Man nimmt, was man findet und ist froh, gleichzeitig etwas Müll loszuwerden. Das mag natürlich gut rauchen, einen Wohlgeruch erzeugt dieses Material aber nicht. Und von der besänftigenden Wirkung mancher Kräuter ist bei der Nutzung solch eines Materials bei den Bienen auch nichts zu sehen.

In der nordeuropäischen Imkerei und früher auch in der Waldbienenzucht, der Zeidlerei, nutzte man traditionell eine Mischung aus Kräutern und anderen Pflanzenmaterialien, um Rauch zu erzeugen. Die Kräuter wurden dabei nicht nur aufgrund ihrer guten Glimm- und Raucheigenschaften ausgesucht, sondern beisitzen noch weitere Eigenschaften. Viele von ihnen erzeugen beim Verräuchern einen angenehmen Wohlgeruch und einigen sagt man eine magische Wirkung nach, die besonders geeignet ist, um das Wesen der Bienen zu besänftigen. So entstanden im Laufe der Zeit viele verschiedene Kräutermischungen, die von den Imkern und Zeidlern genutzt wurden. Einige dieser Rezepte wurden als wohlgehütete Familiengeheimnisse von Generation zu Generation weitergegeben und sind uns bis heute erhalten. Jeder Imker kannte eine ganz eigene Zaubermischung, die besonders magische Kräfte besaß.

Ich benutzte in meinem Smoker ebenfalls eine Kräutermischung aus besonderen Kräutern. Das Rezept dafür ist eine dieser altüberlieferten geheimen Zaubermischungen. Und Wohlgeruch und Wirkung dieser Kräutermischung sind so überzeugend gut, dass ich nichts anderes mehr in meine Imkerpfeife lasse. Das wichtigste Kraut in meiner Mischung ist der Rainfarn Tanacetum vulgare. Rainfarn ist ein in Nordeuropa häufiges Gewächs innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Er hat viele kleine gelbe Blütenköpfe, die aus unzähligen winzigen Einzelblüten bestehen und eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insekten, auch die Honigbiene, bilden. Die Blätter des Rainfarn erinnern an Farnblätter, was dem Rainfarn seinen Namen verleiht. Das Wort Rain deutet dabei auf den Wuchsort der Pflanze hin, die man häufig an Feldrainen wachsen sieht. Der Rainfarn war früher ein wichtiges Mittel in der Pflanzenheilkunde und wurde zur Behandlung von Darmparasiten bei Mensch und Tier eingesetzt. Auch war er eine wichtige Färberpflanze. Die Pflanze hat einen stark aromatischen Duft, der auch beim Verräuchern besonders entfaltet wird. Das macht dieses Kraut zu einem idealen Kandidaten für die Imkerpfeife.

Zeichnung vom Rainfarn aus einem alten Kräuterbuch

Darüber hinaus sagt man dem Rainfarn eine magische Wirkung zu. Generell soll er beim Verräuchern geladene Stimmungen harmonieren und Unheil, Streit und Böses fernhalten. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem passenden Kraut für die Smokermischung, denn welcher Imker möchte nicht in Harmonie mit seinen Bienen sein und frei von unheilvollen Stichen und Bienenangriffen?

Rainfarn (Foto: Vanessa Michels)

Ein weiteres Kraut in meiner Imkerpfeife ist der Gemeine Beifuß Artemisia vulgaris. Auch diese Pflanze hat einen stark aromatischen Duft. Beifuß ist eine uralte Schamanenpflanze. Bereits die Neandertaler nutzen das magische Kraut zu Rituellen Zwecken. Noch heute findet sich nahezu in jeder Kultur ein Hinweis auf die Verwendung von Beifuß als Räucher- und Ritualpflanze. Der Beifuß soll dabei ebenfalls eine schützende Wirkung haben und negative Energien, böse Geister und Dämonen vertreiben und einen heiligen, geschützten Raum schaffen. Ebenfalls soll er den Geist für Botschaften aus anderen Welten öffnen. Für die Imker und Zeidler, die in meditativer Stimmung in die verborgene Welt im Inneren des Bienenstocks eindringen, ist der Beifuß eine gute Hilfe, um mit dem Geist der Bienen in Kontakt zu treten und ihren Botschaften zu lauschen. Nur wer als Imker oder Zeidler vermag den Bienen zuzuhören, der kann auch unbeschadet den Honig ernten.

Die weiteren Zutaten für meine Räuchermischung bleiben aber nach alter Tradition ein wohlgehütetes Geheimnis.

Zeichnung vom Beifuß aus einem alten Kräuterbuch

Es wird hier schnell klar, dass das Rauchmaterial in der Imkerpfeife weitaus mehr als der reinen Raucherzeugung dient. Wie so vieles hatte zumindest früher alles eine tiefgründige Bedeutung. Die Honigernte und die Arbeit mit den Bienen galt schon immer als eine besondere Aufgabe, die mit Ritualen und Zauberei begleitet wurde. Doch wie bei so vielem wurden diese Bedeutungen im Laufe der Zeit vergessen und die Handlung auf rein rationale und praktische Belange reduziert. Das wird den Bienen meiner Meinung nach aber in keiner Weise gerecht. Für mich ist es wichtig, den Bienen mit diesem ursprünglichen Respekt in einer nicht alltäglichen Rituellen Weise zu begegnen. Daher setzte ich mich für die Bewahrung der alten Imkertraditionen ein. Und damit meine ich nicht nur das Sammeln und Dokumentieren für die Nachwelt, sondern aktiv gelebte Imkertradition, die ich bei meiner Arbeit mit den Bienen fortführe.

Viele moderne Imker gleichen bei ihrem Besuch bei den Bienen eher einem Astronauten bei der Mondlandung mit ihren Ganzkörperschutzanzügen. Ich trage, wenn ich meine Bienenvölker besuche nicht ein einziges Stück an Schutzkleidung. Barfuß, kurze Hose und T-Shirt, mein Alltagsoutfit ist völlig ausreichend. Dabei bekomme ich nur ganz selten mal einen Stich ab. Für mich ist das ein ganz klares Zeichen, dass diese alten Rituale funktionieren. Ich begegne den Bienen mit Respekt, Hochachtung und meditativer Ruhe, ich nutze die alten Imkerzauber und Rituale und habe es gelernt zuzuhören. Das alles schafft eine Harmonie zwischen Mensch und Biene. Und meine magische Kräutermischung in der Imkerpfeife vermag es ebenfalls eine zauberhafte Wirkung auf die Bienen zu haben.