Eine neue Kategorie für den Naturerlebnis Kalis Blog. Mit einem neuen Artikel jeden Monat. Eine Exkursion in die zauberhafte Welt der Bienen. Erfahrt spannendes über Bienen in den Kulturen der Menschen, Apitherapie (Das Heilen mit Bienenprodukten), imkerliche Kulte, Rituale, Praktiken & Traditionen sowie giftige und berauschende Honige.

Honigbienen sammeln Pollen an einer Löwenzahnblüte

Der erste Artikel erscheint hier am 11. Ferbuar 2019. Freut euch auf ein Kennenlernen indischer Bienengottheiten.

Ab sofort ist die Bezahlung der Veranstaltungen auch über PayPal möglich. Ein eigenes PayPal Konto ist dabei nicht nötig. Die Bezahlung erfolgt über einen PayPal.me Link.

Das funktioniert dann folgendermaßen:

Nach der Anmeldung über das Kontaktformular erhaltet Ihr wie gewohnt eine E-Mail mit der Anmeldebestätigung. In dieser Email befinden sich auch die Angaben für die Zahlung der Teilnahmegebühr per Banküberweisung. Neu kommt nun hinzu, dass diese Emails jetzt auch einen PayPal.me Link enthalten mit dem Ihr die Teilnahmegebühr direkt per Klick online bezahlen könnt. Ein eigenes PayPal Konto wird hierfür nicht benötigt. Die Zahlung wird dann innerhalb weniger Sekunden auf dem Imkerei & Naturerlebnis Kalis PayPal Konto gutgeschrieben. Es gibt also keine Verzögerungen wie bei einer Banküberweisung.

Ihr habt also immer die Wahl, ob ihr per klassischer Banküberweisung oder PayPal bezahlen möchtet. Die Angabe, welche Zahlungsmethode gewünscht ist, ist bei der Anmeldung nicht erforderlich. Ihr habt die Entscheidung. Ganz spontan und bis zum Schluss.

Die Vorteile der PayPal Zahlung:

Keine Verzögerung – das Geld wird sofort beim Empfänger gutgeschrieben. Die Teilnahmeplätze sind sofort reserviert.

Bequem und einfach – Bezahlen mit nur wenigen Klicks, kein Weg zur Bank, kein Eintippen von langen IBAN, Geldbeträgen, Verwendungszwecken, etc., bei der PayPal Zahlung sind alle relevanten Informationen schon automatisch eingegeben. Auch Zahlendreher in der Überweisung gehören nun der Vergangenheit.

PayPal Käuferschutz – gibt es irgendwelche Probleme, sorgt der PayPal Käuferschutz für eine einfache und schnelle Konfliktlösung

Wachholder (Juniperus communis)

Wachholder ist ein immergrüner mit Nadeln besetzter Strauch. Er gehört zur Familie der Zypressengewächsen und ist somit verwandt mit Thuja und den amerikanischen Weihrauchzedern (Calocedrus), die ebenfalls gerne zum Räuchern verwendet werden. Weitere Namen für den Wachholder sind Ruchholter, Kranewitt und Machandelbaum. Die sehr alte Bezeichnung „Ruchholter“, welche Räucherstrauch bedeutet, ist der Ursprung des modernen Namens und deutet schon auf die wichtigste Verwendung des Wachholder hin. Der Wachholder gehört zu den weiltweit verbreiteten Räucherstoffen. Dies lässt darauf schließen, dass er schon mindestens seit der Altsteinzeit von den Menschen zu diesem Zweck genutzt wird. In allen Teilen der Welt, in denen Wachholderarten wachsen, werden diese von den dortigen Kulturen zum Räuchern genutzt.

Geräuchert werden die grünen Nadeltrriebe und die blauen Wachholderbeeren. Die Beeren haben einen herben und süßlichen Duft, die Nadeln riechen leicht säuerlich. Die Wirkung des Wachholders beim Räuchern ist eine reinigende. Wachholderauch wirkt hierbei nicht nur auf der energetischen Ebene sondern hat auch eine desinfizierende Wirkung. Er eigent sich daher wunderbar für Räucherungen bei Krankheiten. Die Wachholderbeeren sollten vor dem Räuchern in einem Mörser zerkleinert werden, damit sie ihr Aroma vollständig entfalten.

Die Wachholderpsitzen und die Beeren werden am Besten auf Kohlen verräuchert. Es ist aber ebenso möglich, aus Wachholderzweigen Smudge Sticks zu binden. Da diese Zweige aber allein schlecht abglimmen, macht es Sinn diese mit gut glimmenden Kräutern wie Beispielsweise Salbei oder Beifuß in einem Smudge Stick zu kombinieren.

Der einheimische Wachholder (Juniperus communis)

In Räuchermischungen machen sich die Wachholderbeeren sehr gut zusammen mit Beifuß und Fichtenharz. Die Wachholderzweige und Spitzen ergeben mit Steppenbeifuß und White Sage eine gut Räuchermischung.

Heute Nacht hat der erste Schneefall des Winters die Welt in weiße Decken gehüllt. Am Morgen leuchtete und glänzte die kalte Pracht in strahlendem Sonnenschein. Nun gibt es keinen Zweifel mehr: der Winter ist da.

Was ist da naheliegender, als ans Barfußlaufen zu denken? Bereits seit einigen Jahren bin ich nun überzeugter Barfußläufer. Häufig werde ich darauf angesprochen (in den wärmeren Monaten), was ich denn im Winter machen würde… Die Antwort ist einfach: Ich bin barfuß. Winter, Schnee und eisige Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind kein Grund, die Füße einzusperren. Zumindest nicht, wenn es nicht unerträglich kalt ist. Auch ich komme irgendwann an einen Punkt, an dem es so kalt ist, dass dauerhaftes Barfußlaufen unangenehm wird. Wann das ist? Dafür muss es schon sehr arg kalt sein… Heut waren die Temperaturen mit -2° C jedoch noch absolut im Barfußklima. Also raus in den Schnee. Es fühlt sich einfach großartig an, den Schnee unter seinen nackten Füßen zu spüren. Doch seht selbst: